Den Knoten in der Beziehung mit einer Rückführung lösen. Mit einer Rückführung kann man sich über einen dauerhaften Knoten in einer partnerschaftlichen Beziehung, Freundschaft oder Ehe schnell klar werden.
Es fallen die Schuppen von den Augen.
Man kann das Staunen lernen, wie einfach auf diesem Weg eine unsinnige und vielleicht sogar destruktive Beziehungsstruktur zu ändern und in das Konstruktive zu bringen ist.
… und das alles auch noch ohne Hypnose.
Viele Beziehungen werden kompliziert gelebt, weil ungelöste alte und sogar uralte Erwartungen, Verhaltensweisen „aus früheren Leben“ in die jetzige Beziehung hineinspielen.
Ideen „von früher“ werden auf den Partner / die Partnerin projiziert.
… selbst weiß man nicht einmal etwas davon, weil die Inkarnationserinnerungen stärker sind als das jetzige Ich.
Man versucht das frühere Erleben, mögen es Traumata oder glückselige Zeiten sein, die nichts mit der jetzigen Realität und mit dem jetzigen Partner zu tun haben, zu überwinden.
Eine oft vermutete und zutreffende Variation ist, dass man (unbewusst oder halbwegs bewusst) erlebt, man kenne den/die Partnerin aus früheren Leben. Man versucht, Ähnliches oder auch das Gegenteil „von früher“ zu realisieren.
Diese Versuche enden aller Wahrscheinlichkeit nach im Unglücklichsein, weil die jetzigen Menschen nicht diejenigen von damals sind, aber die Strukturen, ungestillten Bedürfnisse und Befürchtungen von damals in sich tragen oder abschaffen wollen.
Außerdem: Die Lebensanforderungen von „damals“ sind nicht auf heute zu übertragen. Das Heute hat andere Implikationen und Anforderungen, denen man gerecht werden sollte, um ein zufriedenes und kompetentes Leben zu haben.
Mit einer Rückführung in die für die Schwierigkeiten „zuständige“ Erinnerung, lernt man die problematischen Knotenpunkte kennen.
Man setzt sich mit ihnen auseinander und kann neue Lebens- und Beziehungskonzepte entwickeln.
Man kann auch noch eine Schritt weitergehen, sich ganz von den damaligen und heute ungültigen und unbrauchbaren Strukturen und Inhalten lösen.
Frauke und Wilfried Teschler