Lebensziel, Lebensweg und Lebenssinn

Fakten, Vorhaben, Zweck, Sinn und Unsinn, Gutes und Abenteuerliches. Und alles ist zum Lernen da!

Was soll das alles?
Wer hat mir das eingebrockt?
Was sind die Inhalte meines Karmas?
Das kann doch nicht alles sein, da gibt es doch sicher noch was. Ich fühle es!
Da war doch wirklich noch was?

Ja, Frauke und ich können bestätigen: Es gibt „da“ noch was im Leben. Das, was augenscheinlich im Leben passiert, mag es „gut“ oder „schlecht“ sein, will doch etwas von mir!
Oder bin ich es selbst, der was von mir will?
Oder ist es ….
Irgendwie ist es bekannt und dann doch nicht.
Mit Worten ist es nicht einfach zu beschreiben, es ist mehr ein Gefühl, das wie ein feiner Drang in mir tobt, mich positiv verunsichert, wie eine innere Stimme …
Da war doch noch was.
Nein! Da ist wirklich noch was.

Man muss schon gut hinhören und hinfühlen, und dann auch noch das „Gehörte“ und „Gefühlte“ verstehen, wenn man wissen will, um was es geht.
Es geht immer um das, was man sich im Leben wirklich vorgenommen hat.
Es geht um das, was man sich vorgenommen hat, zu erfahren, zu erfüllen und zu lernen.

Es geht um:
> Die Kernaussage
> das Lebenskonzept
> die Ausgestaltung des Lebens
> es geht um die gewünschten und gewollten Realitäten.
Das zusammen ergibt den Sinn und die Sinnhaftigkeit des Lebens.

Klar ist: Wer nicht auf diese Vorhaben hört, geht an Sinn, Zweck und Ziel des eigenen Lebens vorbei.

Es geht um das Wichtigste im Leben.
Damit ist auch klar: Das, was Eltern, Erzieher, Freunde und, und, und wer auch immer gesagt und geraten haben, mag lieb, nett, wohlwollend und faktisch gut und richtig sein. Es muss jedoch nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun haben, was man sich selbst für dieses Leben vorgenommen hat.
Es kann sogar in die Irre führen oder im Verhältnis zu dem, was man sich vorgenommen hat, kontraproduktiv und schädlich sein.

Jemand, der nicht das realisiert, was er sich für diese Leben vorgenommen hat, und nicht versucht, es umzusetzen, geht an seinem Lebenssinn vorbei. Er ist und bleibt unzufrieden, weil unerfüllt.
Individualität wird dann wirklich, wenn der Mensch seine individuellen Eigenschaften, Projekte, Gedanken und Eigenheiten in die Welt bringt, und nicht nur das mehr oder weniger perfekt gelernte Fühlen und Verhalten, das die Masse lebt, unterstützt.

Erst mit der Erinnerung und durchgängigen Realisation des Persönlichen, des ursprünglich selbst Gewollten, bekommt der Mensch seine eigene Kontur.

Ansonsten ist er ein Massenmensch, dessen Kontur, Geschmack und Orientierung vom Kollektiv und den kollektiven Normen und Werten geformt und beinhaltet ist.
Der Mensch bleibt unerfüllt, sind die sonstigen Lebensumstände noch so gut, schön und wunderbar.

Jeder Mensch hat, unseres Wissens nach, Themen und Lebensbereiche ausgesucht. Sogar Freunde, Orte, die Bildung, die Aufgaben und Ziele, die Schwierigkeitsgrade und Inspirationen werden anvisiert. Dinge und Institutionen, denen er im Laufe des Lebens begegnen, die er erfüllen, die er lieben und was er der Welt und anderen Menschen schenken möchte.

Da mag man sich wundern.

Man kann sich nur wundern, wenn man nichts oder wenig darüber weiß oder kaum etwas ahnt.

Frauke und ich kennen den Weg, um zu diesem für jeden Menschen unabdingbar wichtigen Wissen zur Selbsterfüllung zu kommen.
Wir kennen ihn aus unseren Inkarnationsbegleitungen. Frauke und ich können viele Wege beschreiben, wie man an dem, was man eigentlich wollte, vorbeikommen kann. Der Mensch verirrt sich, er hat sich ablenken lassen, er findet die Hürden, die er nehmen musste, zu hoch, oder er hat das Eigene schlichtweg „vergessen“, weil das tägliche Leben viel zu spannend, interessant und zu angefüllt mit Unsinnigkeiten war.

Der wichtigste Schritt ist, sich der eigenen Vorhaben und des selbst gewählten Lebenssinns bewusst zu werden.
Wir helfen, die Erinnerung an das Wesentliche unter den vielen Ereignissen des Lebens und dem Schutt der Unwesentlichkeiten wieder hervorzuholen.
Wir haben schon vielen auf den Weg zurück zu sich selbst geholfen.
Darauf sind wir stolz.
Es werden noch mehr werden, wir hoffen und glauben es.

Office@teschler.info



3 Gedanken zu “Lebensziel, Lebensweg und Lebenssinn

  1. Viele Menschen hadern mit ihrem Leben, sind unzufrieden und suchen nach irgendetwas, was Erlösung verspricht. Ist das Schicksal ? Nein.
    Auch ein nach außen gutes und erfolgreiches Leben kann unerfüllt sein.
    Das Wichtigste ist, sich zu erinnern, was man sich für das Leben vorgenommen hat und es zu erfüllen. Wenn das nicht realisiert wird, geht man am eigenen Leben vorbei, der Mensch ist und bleibt unzufrieden.
    Ich habe in Erfahrung gebracht, dass tief verborgene Schätze zu Tage kommen, dass ich mir vertrauen kann. Das ist Gold wert.
    Frauke und Wilfried Teschler kennen viele Wege, um zum Ziel zu kommen. Ihre professionelle und liebevolle Begleitung ist einfach klasse. Vielen vielen Dank dafür.
    Jedem, der zu sich kommen möchte, der ein wirklich erfülltes Leben anstrebt, kann ich Frauke und Wilfried Teschler nur empfehlen.

  2. Seit mehreren Jahren mache ich Inkarnationsarbeit bei Teschler. Ich hatte lange schon im Gefühl, dass diese Arbeit wichtig ist, mir jedoch nie so richtig die Zeit genommen um mich ernsthaft mit der Thematik auseinanderzusetzen.
    Dann boten Teschlers die Möglichkeit einer Jahresgruppe Inkarnationsarbeit beizutreten – das war eine der besten Entscheidungen, die ich in den letzten Jahren getroffen habe. Je länger ich mich mit Inkarnatiosarbeit beschäftige, umso klarer wird mir, wie existenziell diese Auseinandersetzung mit vergangenen Leben ist und welche Bedeutung bzw. Auswirkungen diese für und auf mein jetziges Leben haben.

    Zum einen sind da die Anbindungen an frühere Leben, die mit ihren Strukturen dem jetzigen immer wieder in die Suppe spucken. Beispielsweise kümmerte ich mich nicht wirklich und konsequent um wichtige, alltägliche Dinge des Lebens, da ich unbewusst der Ansicht war, dass ich wichtigere Aufgaben habe. Diese Struktur stammt aus jemanden Leben mit königlicher Abstammung. Der musste sich wirklich nicht um die alltäglichen Dinge kümmern und konnte sich mit der Verwirklichung seiner großen Ideen beschäftigen – und die Umsetzung konnte er delegieren.
    Nun bin ich aber in diesem Leben kein Königssohn, und da ist niemand, der für mich die Dinge erledigt. Aber die Anbindung an diese Inkarnation ist da, und ließ mich immer wieder wichtige Dinge vernachlässigen oder schleifen. Da kann man sich ausmalen was das für den Erfolg des ein oder anderen Vorhabens bedeuten aber auch welche Kerben das Ausbleiben des Erfolgs in das eigene Selbstbild hauen kann, vielleicht sogar hier und da entmutigt.

    Zum anderen kommt man in der Inkarnationsarbeit an den Fragen des Menschseins nicht vorbei. Denn in der Auseinandersetzung mit dem Dickicht der Verstrickungen aus vergangenen Leben kommen Fragen auf – was bin ich denn? wie kommt es zu den Anbindungen? was soll das ganze? warum bin ich da? Und auch hier zeigt die Inkarnationsarbeit mit Frauke und Wilfried Wege auf dahin zu kommen, mir selbst diese Fragen zu beantworten.
    Zur Zeit bemerke ich, dass eine Veränderung stattgefunden hat. Indem ich mich mehr und mehr von den Anbindungen an vergangene Leben löse, bin ich freier von den Zwängen und Strukturen, die diese mit sich bringen und mich leben lassen, was eigentlich längst Geschichte ist, gestorben ist.
 Mit der neu gewonnenen Freiheit ist mehr Ruhe in meinem Leben und ich kann mich zunehmend mehr um mein Leben, mein Lebensprojekt kümmern. Ich merke mehr und mehr, was meins ist, was mir entspricht, was wesentlich ist, und daher ist es nicht beliebig ist was ich tue. Diese vorher bestandene Beliebigkeit mag Freiheit suggerieren, sie ist aber keine Freiheit: sie hinterlässt Fadheit, Sinnleere, Langeweile, Dumpfheit, etc, und führt höchstens zu einem weiteren unerfülltem Leben, einer neuen Inkarnation – eine Inkarnation ist wie ein Gefängnis, ein Gefängnis dass man erst begreift, wenn man es erinnert und sich bewusst macht. Meines Erachtens ist die Verwechselung von Beliebigkeit und Freiheit ein gesamtgesellschaftlicher Irrtum.

    An dieser Stelle möchte ich Frauke und Wilfried danken, mit welcher Ernsthaftigkeit sie diese Arbeit aufgebaut haben und verfolgen. Ob in den Gruppen oder in den Einzelsitzungen habt ihr stets im Blick wo jeder einzelne gerade steht oder was es braucht. Wie von Wilfried geschrieben ist euch wohl wirklich nichts menschliches fremd geblieben. So fühle ich mich trotz manchmal „krummster“ Erinnerungen gut begleitet. Da ihr frei von Moral und Glaubensdogmen an diese Themen rangeht, habe ich erst die Möglichkeit Dinge zu bearbeiten, die ich normal, wenn überhaupt, nur mit mir alleine in einem stillen Kämmerlein abmachen täte. So eine Grundhaltung, oder besser Grundfreiheit, braucht es aber um diese Anbindungen endlich zu lösen. Ich wünsche mir daher noch viel Zeit mit euch für diese Arbeit. Ich wünsche mir auch, das möglichst viele die persönlichen und sozialen Möglichkeiten der Arbeit mit euch entdecken und die Früchte davon in die Welt bringen.

  3. Ja, werden alle die diese, ihre Vorhaben in Erfahrung bringen sagen. Ja! Ich bin am Kern. So ist es und nicht anders, für mich. Das ist der Beginn eines Lebens mit, im und durch „ich“. Es öffnet den Weg zu einem glücklichen, erfüllten Dasein für mich und andere. Dieses Wissen, dieses Aufspüren und Erinnern um meine ureigensten Vorhaben kommen aus meinem Inneren. Diese Erfahrung habe ich gemacht, sie tut einfach gut, ist unbezahlbar. Ist es einmal am Tageslicht, habe ich meinen inneren Kompass, meinen roten Faden im Leben. Ich weiß, das ist mein Paar Schuh, so und nur so gelingt mein Leben. Ich weiß, um was es wirklich geht in meinem Leben, was ich wollte und will. Bleibe ich mir treu, erspare mir Umwege und Irrtümer. Die Teschler´s machen´s möglich. Mit ihren feinen, tiefgreifenden, lebenspraktischen und punktgenauen Methoden und Techniken, ist es jeder und jedem möglich, genau „seins“ zu erleben, zu erinnern und in Erfahrung zu bringen. Einfach und direkt. Die Erfahrungen seines Lebens zu machen und umzusetzen. Danke, tausendmal danke!

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