Rückführungen > wie macht man das?

Seit rund 40 Jahren führen Frauke und ich Menschen zu ihren Erinnerungen von früheren Leben.
Das garantiert eine umfangreiche Erfahrung in fast allen Lebensgebieten des Menschen. Wir können sagen: Uns ist kaum etwas Menschliches fremd, gleich ob es vor hunderten von Jahren passierte oder ob es als in der vorigen Inkarnation geschehen erlebt wird.
Wir sind psychisch weit über das normale Maß hinaus stabil. Das müssen wir auch sein, denn wir behalten auch in extrem schwierigen Lebenssituationen bei Rückführungen einen klaren Kopf.
Das beweisen wir mehrmals in der Woche, in Einzelsitzungen, wie in Onlineseminaren.

Wir arbeiten verantwortlich.
Das heißt in der Praxis, wir arbeiten ohne Hypnose, damit der Ratsuchende jederzeit aus den Erinnerungen aussteigen kann, wenn es ihm unangenehm wird oder er Bedarf zum Sprechen hat.
Das heißt auch, wir legen während des Treffens Pausen ein, um das Erinnerte nachhaltig zu reflektieren.
Das heißt, wir empfehlen, wenn es uns sinnvoll erscheint, Literatur, um die Zusammenhänge in Inkarnationen geschichtlich besser erfassen zu können.
Wir achten darauf, dass niemand mehrere Erinnerungen gleichzeitig in sein Bewusstsein nimmt, so wird niemand mit den Inhalten überfordert oder überflutet.
Befindet sich jemand in Psychotherapie oder nimmt starke Psychopharmaka, fordern wir ihn auf, eine Rücksprache mit einem Arzt zu halten.

Wir leiten die Rückführungen sanft und mit Einfühlungsvermögen.
Wer mit uns Rückführung macht, bestimmt immer selbst, wie oft und wie intensiv wir uns mit den Erinnerungen auseinandersetzen.

Noch Fragen?
Wenden Sie sich an uns mit Ihren Fragen.

Mail: office@teschler.info




4 Gedanken zu “Rückführungen > wie macht man das?

  1. Jede Rückführungssitzung beginnt mit einem Thema. Ein Thema (physisches oder psychisches Problem, eine störende Eigenheit etc.) das man selbst bringt oder das sich aus dem Begrüßungsgespräch, welches einfühlsam vom Begleiter (Wilfried oder Frauke Teschler) gelenkt wird, ergibt. Damit liegt das, was momentan so richtg aktuell ist, auf dem Tisch.
    Die Vorgabe (Frage, Aufgabe oder eine Körperhaltung), mit der man in die Inkarnationserinnerung eintauchen kann, wird vom Begleiter individuell, der jeweilgen Person und dem jeweiligen Thema angepasst und stets zielführend gewählt. Mit dem Einlassen auf die Vorgabe beginnt das Erinnern und Erleben dieses längst vergangenen Ereignisses.
    Durch gezieltes Fragen des Begleiters wird man durch diese Inkarnation geführt. Man erinnert und erlebt ungelöste Themen dieses Menschen. Diese Erinnerungen und Erlebnisse bringt man in Worte und durch Nachfrage des Begleiters dringt man noch tiefer in diese Sachverhalte ein und nach (begleiteter) Reflexion kommt man zur Erkenntnis der Auswirkung auf das heutige Leben.
    Durch das (wiederholte) Erleben der entscheidenden Situationen in der Inkarnation leitet man den Lösungsprozess für das Thema im heutigen Leben ein bzw. löst es.
    Ich finde die ideologiefreie Herangehensweise an Inkarnationen herausragend. Es stehen stets deren Wirkungen (Anbindungen, die das heutige Leben beeinträchtigen) und deren Lösung im Fokus. Ein toller Weg sein Selbst von den Lasten der Vergangenheit zu befreien, es somit erkennen und leben zu können.

  2. Dem Wort Rückführung haftet etwas Sensationelles, Geheimnisvolles und auch Verbotenes an. Die wirkliche Bedeutung von Rückführung wusste ich schlichtweg lange Zeit nicht. Durch eine Ausbildung zur Persönlichkeitsentwicklung bei Frauke und Wilfried Teschler, lernte ich mich zu erinnern. Erinnern an Vergangenes das mir bis dato unbewusst war. Durch einen “Schlüsselsatz” ( = wunderbar, geniale Methode aus dem vielfältigen, lebensnahem Repertoire der Teschler´s ) kam ich mitten im Leben eines Arztes und Musikers zur Zeit der Pocken an. Ich erinnerte einen Mann der am Grab seiner Frau und Kinder blieb. Ich erinnerte seine Verzweiflung und seine Schuldgefühle. Ich erinnerte die Nässe, das feuchtkalte, trübe Wetter. Dies alles war bisher in mir abgespeichert, und wirkte sich in meinem heutigen Leben aus. Durch das Erinnern, das mir bewusst machen, konnte ich verstehen, warum mich heute bei trübnassem Wetter eine feine Art von Verzweiflung beschlich und ein Schuldgefühl für das es keinerlei Grund gab. Ich verstand warum ich in Bezug auf meine Lieben ticke, wie ich tickte. Die Abspeicherungen, das übrig gebliebene aus alten Tagen, behinderten mich heute fei zu leben, adäquat in einer Situation zu agieren. Durch die brilliante , handfeste, unbestechliche, echte und einfühlsame Art und Weise wie die Teschler´s ihr Handwerk verstehen, leben und weiter geben, kommt an die Stelle von Blockierungen immer mehr Bewusstsein, Verstehen, Lebensfreude und ich. Diese Auseinandersetzung, wie ich sie bei Teschler´s lernen durfte, bereichert mein Leben, macht es echt.

  3. Rückführungen – (k)ein Thema für mich

    Ein Glück, dass mir gerade diese Methode zu Rückführungen von Wilfried und Frauke Teschler über den Weg gelaufen ist. Neugierig war ich schon, jedoch hatte ich enormen Respekt und auch Skepsis davor.
    Mir war es wichtig, so bewusst wie möglich, da ranzukommen. Daher war es mir nur recht, dass man hier ohne Hypnose arbeiten konnte. Rückführungen in so handfester, realbezogener Form hatte ich zuvor nicht kennengelernt.
    Heute weiß ich aus der Erfahrung, wie gut war es, diesen Schritt gewagt zu haben.
    Das Aufspüren und Einlassen auf meine Inkarnationen, ist mir durch Wilfried und Fraukes behutsame und wohldossierte Begleitung immer besser möglich geworden. Oft war ich verblüfft, wie klar ich mir die Fakten ins Erleben bringen konnte. Nicht jedes Erleben war dabei easy zu nehmen. An den kniffligen Stellen war es besonders wertvoll, derart versierte, lebenserfahrene, menschlich großartige Begleiter zur Seite zu haben, die genau wissen was sie tun.

    Mittlerweilen sind es viele Inkarnationsmuster, die ich mir dank dieser fein aufgebauten Methode zugänglich machen und lösen konnte. So wurde mir das Leben einer jungen Frau zugänglich, die mit ihrer ungewöhnlichen Bildung (Lesen, Schreiben, Naturkenntnissen) zur Zeit der Renaissance aneckte und von der einfachen Dorfgemeinschaft dafür massiv bedroht wurde. Dieses körperlich abgespeicherte Empfinden von Bedrohtsein in Menschengruppen in seinem „alten Ursprung“ zu erfassen und dann durch Lösen zu verlieren, war eine echte Erleichterung für meinen Alltag. So kann ich mich jetzt frei und locker in Gruppen einbringen.

    Die Vielfalt die man mit diesem modernen Ansatz anpacken kann, durfte ich in Wilfrieds Hinführung zum Erleben dessen, was der Mensch sich ursprünglich für dieses Leben vorgenommen hat, kennenlernen. Diese urwüchsigen Prinzipien fürs eigenen Leben zu kennen, sind die reale Chance, nicht am eigenen Leben vorbei zu gehen. Die Frage nach dem Lebenssinn erübrigt sich dann auch, der Mensch weiß, was seins tatsächlich ist.

    Was immer deine Neugierde zu diesem Thema ausmacht, hier bist du auf jeden Fall bestens Aufgehoben. Ideologie findest du hier nicht, jedoch mit Sicherheit ein Stück mehr von dem, was dich ausmacht. Das macht zufrieden und ja, auch glücklicher.

  4. Ich habe schon viele Rückführungen mit den Teschlers gemacht. Hier geht es freundlich und humorvoll und gleichzeitig fachlich genau auf den Punkt zu. Ich werde behutsam begleitet, wenn es um sensibel zu erlebende Zustände geht und nachfragend eindeutig, wenn mir zu viel moralische Bedenken im Greifen meiner Erinnerungsfakten im Wege stehen.Das Einmalige ihrer Technik ist, dass mit den explizit auf mein Anliegen zugeschnittenen Vorgaben, wir immer dort bei der Inkarnation landen, wo auch des “Pudels Kern” liegt. Alles natürlich im wachen Zustand, etwas anderes käme für mich gar nicht in Frage.

    So waren “uralte” Drogenerfahrungen eines Adepten, die Grundlage und Ursache für ein in meinem jetztigen Leben, innerlich aufreibenden, nicht abzustellendem Gehetztsein und Stresserleben. Gleichzeitig war damit verknüpft, eine unbewusste Sehnsucht nach einem rauschhaften, entrückten Zustand, dem ich immer hinterher lief. Vielleicht spürt man in meinem Schreiben, was das Aufspüren und die Auseinandersetzung mit dieser Erfahrung für eine psychisch und körperliche Erleichterung für mich ist. Und obwohl der Prozess noch nicht abgeschlossen ist, fühle ich mich emotional jetzt schon von diesem ziehenden, inneren Getrieben sein, befreit.

    Genau dieses Erleben von Erleichterung und Befreiung erlebe ich jedes Mal nach dem Lösen der Inkarnationserinnerungen, so als hätten Tonnen von Blei auf mir gelastet, die ich so aber gar nicht gespürt habe. Nur der leise, alltägliche Schmerz in Form einer nicht abreißenden Unruhe, war für mich spürbar und Ausgangspunkt für die Adepten Inkarnation. Was ich bereits jetzt durch die Beschäftigung mit der Inkarnation spüre, ist viel mehr Gelassenheit, Ruhe und mehr Wachheit im Umgang mit mir, den anderen und meiner Arbeit.

    Alles in allem kann ich sagen, die Inkarnationsarbeit mit Teschlers ist Gold wert. Sie verhilft nämlich aus dem persönlichen Bleianteilen Gold zu machen, so dass mein Leben immer mehr meins werden kann. Ich zunehmend und selbstgewisser meinen Platz, auch im Sozialen, einzunehmen weiß. Durch die Inkarnationsarbeit fließt viel mehr Kraft und Vitalität, inklusive Humor in meine Aktivitäten, das macht mich tief zufrieden.

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