So ist es, wirklich.
Jede Inkarnation hat einen Hintergrund.
Die derzeitige Inkarnation hat eine “Lebensgrundhaltung” ebenso wie alle vergangenen. Es ist wichtig sie zu kennen, um das Flair, die Grundstimmung, die Ausrichtung der jeweiligen Inkarnation zu verstehen.
Die Lebensgrundhaltung ist das Klebemittel und der Boden, auf dem die Inkarnation gedeiht. Sie gibt den Ton der Inkarnation an.
Alle Handlungen, jedes Erleben, die Moral, das Sozialverhalten, beruflicher/ wirtschaftlicher Erfolg/ Misserfolg einfach alles ist von diesem Ton durchdrungen.
Die Lebensgrundhaltung ist im wahrsten Sinne des Wortes tonangebend.
In der jetzigen, wie könnte es anders sein, fokussieren sich alle bisherigen “Lebensgrundhaltungen”.
Falls man noch weitere Inkarnationen anstrebt, summiert sich logischerweise die Stärke und Rigidität der Grundhaltung.
Sie ist im Laufe des Lebens für die meisten Menschen so selbstverständlich geworden, dass man sie als solche kaum noch erkennen kann.
Man kann auch sagen, sie macht sich so unbewusst, wie sie nur kann, um nicht entdeckt zu werden. (Das ist eine Metapher.)
Und doch, jeder kennt sie.
Hier ist eine sehr einfache Übung, um mit ihr in Kontakt zu kommen
Lehen dich innerlich zurück.
a) Lasse sich ein Bild, ein Symbol deiner Lebensgrundhaltung vor dem inneren Auge entwickeln,
oder
b) lasse das Gefühl der Lebensgrundhaltung dir in das Bewusstsein kommen,
oder
c) lasse eine Erinnerung in Dein Bewusstsein kommen, in der das derzeitige Lebensgrundgefühl deutlich wird/wurde.
Lasse dich von dem Lebensgrundgefühl erfassen.
Atmen, atmen, sanft atmen.
Lasse das Lebensgrundgefühl los, werde dir im Nachgang klar darüber, was das für Dich und auch für deine Mitmenschen, deine Arbeit, Partnerschaft und alles andere bedeutet.
An den Auswirkungen kann man die wirkliche Relevanz ermessen.
Frauke und ich kennen die Mittel und Wege, um das Lebensgrundgefühl, sollte es destruktive Auswirkungen haben, ändern zu können.
Schreibe uns: