Wenn ein Mensch sich entwickeln möchte, sollte er zumindest ungefähr wissen, was alles an Informationen, Zuständen und sonstigen „Dingen“ in ihm herumschwirrt.
Das Wissen ist wichtig, um abschätzen zu können, was nötig ist oder nötig werden kann, um feststellen zu können: „Ich bin, was ich bin“.
Aus Erfahrung kann ich sagen: Jeder Mensch ist bis über die Schädeldecke mit Inhalten und Strukturen angefüllt, die aus früheren Leben kommen.
Inkarnationsanbindungen sind wie ein Teppich, auf dem die heutigen Ereignisse ihren Nährboden finden. Auf Inkarnationen wachsen und gedeihen die Themen, die heute auf den Nägeln brennen.
Und: Überall wo die Informationen/Anbindungen an Inkarnationen sind, ist grundsätzlich kein Ich und auch kein wirkliches Bewusstsein möglich. Das echte Bewusstsein wird von den Inhalten der Inkarnationen überlagert und blockiert. Hinzu kommt: Die unterschiedlichen Inkarnationen signalisieren alle – ohne Ausnahme – Ich bin das wirkliche, echte Ich.
Der Mensch lebt diese Ichs, weil er unbewusst und uninformiert ist.
Inkarnationsarbeit, wie wir sie verstehen, ist nicht nur das Kennenlernen der Erinnerungen, es ist Bewusstseinsarbeit!
Sich selbst erinnern, Schale für Schale, Inkarnation für Inkarnation.
Es ist ein sich selbst auswickeln aus der Unbewusstheit und den Irrtümern über die eigene Realität.
Beispiele für die Bedeutung von Inkarnationen findest Du hier: https://reinkarnationstherapie-online.de/erfahrungen-reinkarnationstherapie/